Andere über Andreas Scheffler

" Schriftsteller Andreas Scheffler hat eine wunderbar boshafte Ader, die er literarisch gekonnt verpackt."

IVZ online, Winter 2009


" Eine gute Mischung aus Lebensweisheit und freudigem Chaos."

Manfred Maurenbrecher


" In seinen sehr persönlich wirkenden Geschichten genügen dezente Zuspitzungen, um dem Alltag absurde, fast groteske Züge zu verleihen. Dass er dabei nie die üblichen Klischees bedient, sondern sich allenfalls selbst der Klischees als Kulisse für seine (selbst-) ironischen Texten bedient, macht die Lesung zu einer sehr unterhaltsamen Veranstaltung und seine kurzen Erzählungen zu äußerst humorvollen Betrachtungen."

Mindener Tageblatt, 10.10.2011


" Wer kennt sie nicht, die Kleinigkeiten und Unzulänglichkeiten im Alltag, die irrwitzigen, ärgerlichen oder auch komischen Situationen, die uns auf die Nerven gehen und uns das Leben erschweren – sein es die Mücke im Schlafzimmer, peinliche Indiskretion an der Supermarktkasse, raffinierte Staubsaugervertreter, gedankenlos hingeworfene Bemerkungen oder die eigene Zerstreutheit und ihre oft skurrilen Folgen? Mit seiner Sammlung von im Laufe von 10 Jahren publikumserprobten, meist selbst erlebten Geschichten unternimmt Lesebühnenautor Andreas Scheffler, bekannt u. a. durch den Berliner „Frühschoppen“, virtuose, kühl-distanzierte Gedankenspaziergänge rund um solche Begebenheiten. Mit seiner geschliffenen Sprache, garniert mit ernsthaftem, etwas verstecktem Humor und feiner Selbstironie, vermag der gebürtige Gütersloher und Mitbegründer der Literaturzeitschrift „Salbader“ den Leser in seinen Bann zu ziehen. Das intelligente Buch, eingeleitet von Kabarettist Horst Evers, bringt vom Alltag frustrierte Leser in gepflegter, kurzweiliger Weise zum Schmunzeln. Denn: Humor ist, wenn man trotzdem Lacht. Für alle."

Beatrix Szolvik, ekz-bibliotheksservice, Lektoratsdienste, 2011


" BuchTipp// Ausdruckstanz ist keine Lösung

Wenn Männer schon einmal bereit sind, so wichtige Frauenthemen wie Bartwuchs in und nach den Wechseljahren oder Tanzen als Ausdrucksform aufzugreifen, dann kann man nicht anders, man muss dieses Buch empfehlen. Zudem macht der Autor das in leisen Tönen und intelligenten Sätzen. Er beschäftigt sich mit all den Kalamitäten des Lebens, nicht grundsätzlich nur mit weiblichen, sondern mit solchen, die schlicht durch`s Dasein bedingt sind: Über Bielefelder Punks, militante Bienen, blöde Ratschläge, überemotionale Autoliebhaber, die Schafe im Garten und das Bier in der Hand.

Andreas Scheffler schafft es mit seinem lustigen Buch, uns schmunzeln und lachen zu lassen. Er ist “ein leiser, würdevoller Wüterich”. ( Horst Evers)"

Oktober 18th, 2011 @ LifeStyleSite.De Redaktion


" Mit Augenzwinkern und passgenauen Worten schildert Scheffler die vielen großen und kleinen Macken seiner Zeitgenossen, ohne dabei seine eigenen zu vergessen."

Westdeutsche Zeitung, 16.12.2011


" Diesem Autor ist zuzutrauen, dass er auch aus einer verregneten Angelsession mit warmem Bier, bei der kein einziger Fisch anbeißt, etwas Spannendes, Lustiges, beunruhigend Realistisches machen kann."

Thomas Askan Vierich, Märkische Allgemeine Zeitung, 31.12.2011


" Gelehrte Provokation"

FAZ, 08.01.2012


"Andreas Scheffler trifft den gestählten Nerv aller komfortentwöhnten Altbaubewohner mit der wunderbar erzählten Geschichte "Winter im Wedding" und vermag das Publikum ... mit seiner einzigartigen Erzählweise und diversen kleinen und großen "scheinbaren Abschweifungen" in Bann halten."

Klaudia Brunst, taz, 7.1.1992


"Andreas Scheffler: gebürtiger Gütersloher, Kafka-Fan, Poet. Verblüfft immer wieder mit seiner sprachlichen Virtuosität."

Neue Westfälische, 1.10.1991


"Andreas Scheffler steht für den kühl-intelligenten Blick auf das übliche Dummsprechen und Dummtun."

Jan Schulz-Ojala, Tagesspiegel, 28.6.1994


"Einerseits kann man sich über Andreas' Ironie des Schicksals köstlich amüsieren, andererseits wird der Ernst der Lage hinter seinen gesellschaftskritischen Texten deutlich."

Elke Bodendörfer, Hersbrucker Zeitung, 7.6.1998


"Andreas Scheffler in seiner burlesken Egozentrik, der mit rhythmischer Prosa in die Tiefen seiner Subjektivität abtaucht."

Dr. Seltsam


"Andreas Scheffler, wiewohl nicht gänzlich frei von bildungsbürgerlichen Attitüden, zeigt..., wie wichtig der Blick über den Buchrand gelegentlich sein kann und was dabei an zusätzlichen Einsichten und Erkenntnissen möglich ist."

Jürgen Witte


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